Kinder haben eine andere Perspektive als Erwachsene. Sie konzentrieren sich auf den Kern einer Sache, denken nicht so komplex. Bei der Arbeit mit Kindern betrachte ich deren Wünsche und Bedürfnisse zunächst vor dem Problem.
Die Liebe steht vor der Angst – und der Wunsch vor der Vernunft.
Wenn sich Eltern entschieden haben, getrennte Wege zu gehen, ist das so. Ich möchte helfen, die Kinder nicht aus dem Blick zu verlieren und will eine Stütze sein in einem System, das aus der Balance geraten ist.
Fokussiert auf das Kind bzw. die Kinder ist es das Ziel, aufeinander zuzugehen, um eine bestmögliche Einigung zu erreichen.
In meinem Beruf arbeite ich täglich mit Menschen und setze mich mit deren Haltungen, Ideen, Lebensentwürfen und Bedürfnissen auseinander.
Immer wieder aktualisiere ich meine Denkweisen und lasse mich voll und ganz auf mein Gegenüber ein.
Als Sozialpädagogin der stationären Jugendhilfe versuche ich die Hilfen zur Erziehung auf ein kleinstmögliches Maß zu reduzieren. Eltern sind die Experten für ihre Kinder und das bleiben sie – auch wenn sie sich trennen.
Manchmal braucht es nur ein wenig Ruhe und Stabilität, um gemeinsam eine Lösung zu finden.
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